Geschmacksvisualisierung für Wein

Die Geschmackssuchmaschine

Als Freunde des guten Geschmacks und schönen Designs interessieren uns in der Bewertung von Wein nicht markige Produktbilder und komplizierte Fachsprache. Wir stellen neben Standardeigenschaften von Wein besonders die Vielfalt der Gerüche und des Geschmacks über visuell innovative und leicht eingängige Bilder und 3-D-Animationen dar. Als Wein-Portal für Aromen, Gerüche und Geschmack ist die ästhetisch-visuelle Prägung von Aromenbildern im Netz und anderen Medien unser Credo.

Aromen (der Duft des Weines):

Aromen sind wahrnehmbare Geschmacks- und Geruchseindrücke, die durch im Wein enthaltene natürliche Inhaltsstoffe hervorgerufen werden. Die Leitaromen werden real durch Aromicons abgebildet. Sobald mit der Maus auf ein Aromicon gezeigt wird, werden weitere Informationen zum Aroma angezeigt. Hinzu kommt die Unterscheidung in vordergründig wahrnehmbare Aromen (Hauptaromen), und schwächer erkennbare Aromen (Nebenaromen). Das Häufigkeit eines Aromicons (z.B.: 2 mal Honig) deutet auf die Stärke des Aromas hin.

Körper:

Der Körper bezeichnet die Menge (das Gewicht) von Alkohol und Extrakt (feste Inhaltsstoffe). Körperreiche Weine sind schwerer und fließen cremiger im Mund.
In der Animation sind bei einem körperarmen, leichten Wein die Aromicons kleiner dargestellt als bei einem körperreichen, voluminös kräftigen Wein.

Spritzigkeit:

Die Spritzigkeit ist die Frische oder das Prickeln eines Weines.

Die Geschwindigkeit der Aromicons in der Visualisierung gibt Aufschluss, ob ein Wein als spritzig und jugendlich frisch (Aromicons bewegen sich schnell nach oben) oder langsam und mit deutlicher Alterungsnote (Aromicons bewegen sich langsam) beurteilt wird.

Nachhaltigkeit:

Der Abgang oder die Nachhaltigkeit ist der Begriff für den Nachhall des Geschmackseindruckes an Gaumen und Zunge nach dem Trinken des Weines.
Der Abgang wird durch die Transparenz der Aromicons in der Animation dargestellt. Bei kurzem Abgang werden sie früher transparent und verschwinden als bei langen Abgang.

Tannine:

Der Geschmackseindruck entspricht dem pelzigen Geschmack von starkem Tee und wird üblicherweise nur für Rotweine angegeben. Die Symbole sind umso spitzer, je stärker dieser Eindruck ist.

Geschmeckte Süße:

Für die Empfindung der Süße eines Weines zeichnen sich mehrere Inhaltsstoffe im Wein verantwortlich, neben dem Zucker sind die Säure, deren Art und die Aromen entscheidend. Wir fassen den Geschmackseindruck zusammen und zeigenn hier genau das an, was auf der Zunge auch ankommt.
Ein Zuckerwürfel = säurebetonter Wein (entspricht einem trockenen Wein),
fünf Zuckerwürfel = süßbetonter Wein (entspricht einem sehr lieblichen bzw. edelsüßen Wein).

Speiseempfehlung:

Jeder gute Koch kann zu einer Speise einen passenden Wein nennen, zum Abendessen bei Kerzenlicht sind sie mit uns also bestens gerüstet.

Shoplink:

Auf den Geschmack gekommen? Über diesen Button kommen Sie direkt zu dem Shop, der den Wein anbietet.

Glasempfehlung:

Für den jeweiligen Wein empfohlene Form des Trinkglases.